veröffentlicht am: 22.06.2022
Die aktuellen Bilder der Serie „Serpentinenstraßen im Nebel“ sind nun
zusammengefasst bei „Arbeiten“ zu sehen.
veröffentlicht am: 22.06.2022
Die aktuellen Bilder der Serie „Serpentinenstraßen im Nebel“ sind nun
zusammengefasst bei „Arbeiten“ zu sehen.
veröffentlicht am: 19.05.2022
Ohne Titel
2022
25 x 35 cm
Acrylfarbe auf Leinwand
Eine kleine Skizze in Acryl. Eigentlich möchte ich eine alltägliche Straße malen, die in einem Nebel verschwindet. Aber in diesem Fall wird es mir eindeutig zu mystisch, so ist das nicht gemeint. Vielleicht kommt das erste Bild der Serie (siehe unten) meinen Absichten bisher noch am nächsten. Eine andere Baustelle stellt momentan die Maltechnik dar, denn ich versuche zumindest die größeren Arbeiten in Acryl zu malen, der Abwechslung halber. Und es ist immer das Gleiche, das Malen geht schnell und macht Spass, aber das eigentlich Wichtige, das Ergebnis, wirkt in Acryl oft etwas kalkig, kreidig oder stumpf, vor allem in hellen Bildbereichen, die in Richtung Weiß gehen. Da ändern auch die hochwertigsten Acrylfarben wenig dran. Zumindest die ganz kleinen Formate funktionieren so nicht. Mal schauen, wie sich das bei den Mittelformaten, an denen ich momentan arbeite, entwickelt.
veröffentlicht am: 01.05.2022
Serpentinenstraße im Nebel (1)
2022
44 x 60 cm
Ölfarbe auf Leinwand
Start einer neuen Serie: Serpentinenstraßen, die in den Nebel führen. Gesehen habe ich das so im Februar auf der kanarischen Insel La Palma. Ein mulmiges Gefühl, wenn man weiß, dass es rechts oder links von der Straße ein paar hundert Meter runter geht und die Straße selbst im dichten Nebel verschwindet.
veröffentlicht am: 11.02.2022
Ohne Titel
2022
44 x 60 cm
Ölfarbe auf Leinwand
Was sonst noch geschah bzw geschehen wird: Morgen früh geht es auf die kanarische Insel La Palma aka „La isla bonita“. Zur Zeit werden dort etwa zehn Erdbeben am Tag registriert, was den ganzen Tripp sicher noch etwas prickelnder machen wird. Täglich Infos, Fotos und Zeichnungen von der Vulkaninsel ab Samstag! (Versuche ich zumindest)
veröffentlicht am: 04.02.2022
Ohne Titel (Skizze)
2022
25 x 35 cm
Ölfarbe auf Leinwand
veröffentlicht am: 25.01.2022
Ohne Titel
2021
43 x 59 cm
Ölfarbe auf Leinwand
Das letzte Bild aus der Barcelona-Zeit. Es fehlten nur noch die kleinen Pflänzchen vorne, die ich dieser Tage fertig gemacht habe.
veröffentlicht am: 22.12.2021
Ohne Titel (leere Autobahn)*
2021
44 x 60 cm
Ölfarbe auf Leinwand
Ich möchte allen Besuchern meiner Website, die so regelmäßig hier vorbeischauen, danken und wünsche eine erholsame Weihnachtszeit. Für das nächste Jahr wünsche ich freie Bahn für alle (netter Widerspruch in sich) und ein gutes Gelingen bei allen Vorhaben.
* Das Thema leere Autobahn hat für mich in den letzten Monaten eine besondere Ambivalenz entwickelt. Auf der einen Seite erinnert die Situation an den Blick durch die rosarote Brille der Werbeindustrie, die am liebsten das neue Auto durch schöne, natürlich leere Straßen fahren lässt. Auf der anderen Seite sind Assoziationen zur Ölkrise vor 40 Jahren (autofreie Sonntage) nicht fern, und natürlich, man ahnt es schon, auch in den letzten zwei Jahren hat man dieses Bild zeitweise gesehen.
veröffentlicht am: 12.11.2021
Irgendwann hab ich es mir zur Regel gemacht, einmal signierte Bilder nicht mehr weiter zu bearbeiten. Bei dem Bild „Das Gespenst von Painterville“ war ich jedoch mit meiner Signatur etwas voreilig, und immer wenn ich das Bild aus dem Stapel genommen und es ausgestellt hatte, störte mich irgend etwas. Dazu kam noch, dass das Bild auf den Fotos viel besser aussah als im Original, da ich wohl im Bildbearbeitungsprogramm an ein paar Reglern gedreht hatte und mich so vom Original entfernte. Gestern also wagte ich den Schritt und überarbeitete das Bild. So was kann furchtbar schiefgehen, aber in diesem Fall ist die Operation gelungen, das Bild lebt. Den Hintergrund habe ich etwas mehr ins kühl-dunkle gezogen, das Holz des Schminktischchens habe ich ebenfalls dunkler gemacht. Nun kommt der Spiegel noch etwas mehr zur Geltung und die Lichtführung an der Wand erscheint mir noch etwas dramatischer.