veröffentlicht am: 09.04.2022
work in progress…
veröffentlicht am: 13.03.2022
Zehn Minuten Insel La Palma…
veröffentlicht am: 02.03.2022
work in progress
veröffentlicht am: 25.02.2022
Die von La Palma mitgebrachte Vulkanasche in einem ersten Test. Zusammen mit Titanweiss ergibt sich ein schönes, leicht bläuliches Grau. Pur aufgestrichen wirkt die Farbe fast schwarz. Noch knirscht das Pigment etwas arg unter dem Spachtel, es muss also im Mörser noch weiter verfeinert werden. Und dann wird sich irgendwann die Frage stellen, bei welchem Bild ich diese so arbeitsintensive, selbstproduzierte Farbe einsetze.
veröffentlicht am: 19.02.2022
Ciao, La Palma, hasta la pròxima
veröffentlicht am: 16.02.2022
veröffentlicht am: 15.02.2022
Auf dem Weg zum Roque de los muchachos, höchster Punkt der Insel. Hier stehen auch einige Weltraumteleskope herum.
veröffentlicht am: 14.02.2022
Erster Schritt der Pigmentherstellung: Die Asche waschen. Die zu groben Körner setzen sich schneller ab, die feineren, die nach einer halben Minute noch im Wasser schweben, werden in ein anderes Gefäß umgeschüttet. Bei diesem Gefäß mit dem feineren Pigment muss man dann schon eine ganze Weile länger warten, bis es auf den Boden gesunken ist und man wiederum das überstehende Wasser abschütten kann. Den Pigmentbrei dann in der Sonne trocknen lassen und fertig.
veröffentlicht am: 13.02.2022
Vulkanasche auf Agavenblatt. Unsere Finca ist zwar relativ weit entfernt von dem Vulkan, aber trotzdem hat es die Asche bis hierhin geweht. Sie ist bereits so fein, dass man sie nicht mehr viel bearbeiten muss, um sie als Pigment verwenden zu können. Ein halbes Kilo werd ich mir einsammeln von dem Zeug. Ergibt als Ölfarbe sicher ein interessantes Mineralschwarz.